Freitag, 5. Oktober 2012

Pooltag

Den heutigen Tag haben wir zur Entspannung am Pool des Monte Carlo Hotels genutzt.

Am Abend sind wir noch einmal zum Bellagio spaziert und haben uns eine Weile die Wasserspiele angesehen.

Morgen geht es leider wieder nach Hause. Die drei Wochen Reise sind uns aber viel länger vorgekommen; wahrscheinlich, weil wir so viele unterschiedliche Sachen gesehen und erlebt haben.

Damit beenden wir diesen Blog, sagen Danke für's Lesen, viele Grüße
und

Mahalo!

On the Strip

Heute haben wir uns den Las Vegas Boulevard ("The Strip") bei Tageslicht angesehen. Die Hotels Caesars Palace und The Venetian haben wir auch innen besucht, da deren Ladenstraßen das schönste Ambiente haben.

Nach dem Buffetbesuch am Abend sind wir dann zum Bellagio spaziert und unsere Karten für "Cirque de Soleil - O" abgeholt. Was für ein wahnsinniges Spekatakel. Ab jetzt ist alles, was wir in Deutschland an Akrobatik sehen werden nur noch was für einen Kindergeburtstag...

Gefesselt haben uns am Abend auch wieder die Vorführungen der "Fontaines of Bellagio", die im 15-Minutentakt riesige Wasserspiele choreografiert zu passender Musik zeigen. Dabei schießen die Fontänen auch gerne mal 30 Meter hoch und erzeugen einen Donner wie beim Gewitter. Wir könnten uns das die ganze Nacht ansehen, aber um 0.00 Uhr war Schluss.


Shopping

Heute sind wir mit dem Mietwagen ins 60km entfernte Outlet gefahren. Es liegt außerhalb der Stadt, kurz vor der Grenze zu Arizona mitten in der Wüste. Logisch, dass hier auch ein riesiges Hotel und Casino nicht fehlen dürfen.

Naja, wie auch immer. Hier ist das Ergebnis unseres 12-Stunden-Shopping-Marathons:

Dienstag, 2. Oktober 2012

In Las Vegas angekommen

1.30 Uhr Ortszeit... Gute Nacht! :)

Honolulu, Oahu -- Abreise

Nach einem Frühstück in einer nahen Sandwich-Bude fuhren wir zum Flughafen, gaben den Mietwagen ab und dann trennten sich unsere Wege: Sabine und Frank fliegen via San Francisco nach Hause und wir hängen noch ein paar Tage Las Vegas dran.

In diesem Moment sitzen wir in Hawaiian Airlines Flug HA18 und rasen 10000 Meter über dem Meer dem Kontinent entgegen. In etwa 4,5 Stunden werden wir dort aufsetzen, den Mietwagen abholen und in unser Domizil, dem Monte Carlo Hotel & Casino einchecken.

Aloha!

Honolulu, Oahu -- Strand

Die heutige Fahrt führte uns an die Südostküste, wo wir bei einem schönen, fast unberührten Sandstrand einen Badetag einlegten.

Für eine kleine Schrecksekunde sorgte ein schriller Warnton, den wir instinktiv als Tsunami-Warnung identifizierten. Da die Lifeguards aber keine Anstalten machten, die Leute aus dem Wasser zu holen, fragten wir Tante Google und stellten fest, dass es sich um den Tsunami-Probealarm handeln musste, der an jedem 1. eines Monats stattfindet.

Während des Tages haben wir drei Brautpaare gesehen, mutmaßlich japanischer Herkunft, die mit 10-Meter-Limousine und Fotograf, Videofilmer und Helfer anreisten und sich am Strand fotografieren ließen.

Überhaupt ist Waikiki fest in japanischer Hand; in den Supermärkten kann man sogar mit Yen bezahlen.

Zum Sonnenuntergang besuchten wir den Sandy-Beach kurz vor der Stadt und beobachteten die Surfer in den drei bis fünf Meter hohen Wellen.

Abends ließen wir den Tag bei einem leckeren und gemütlichen Thailänder ausklingen.
Aloha!

Honolulu, Oahu -- Stadt und Shopping

Heute haben wir unser Quartier der letzten 12 Tage, die Carnival Spirit, verlassen und in unserer neuen Bleibe, dem Aston Waikiki Circle Hotel, eingecheckt.
                          
Das Hotel war leicht zu finden, direkt an der Strandpromenade von Waikiki. Der erste Blick auf die Stadt mit all seinen Hochhäusern war nach so viel beschaulicher Natur schon gewöhnungsbedürftig.
Unsere Zimmer waren glücklicherweise schon bezugsfertig, so konnten wir unser Gepäck abstellen und direkt weiterfahren.

Wir besuchten das Palastviertel mit der Statue von König Kamehamea, dem Königspalast und dem Parlament. Dort fragte uns ein gewohnt freundlicher Amerikaner, ob er uns alle fotografieren solle und dabei stellte sich heraus, dass seine Frau Deutsche ist und von Jahren mit ihrem Mann, einem ehemaligen Soldaten, der in 2 Generationen in Deutschland stationiert war, nach Oahu ausgewandert ist.

Anschließend stand noch Shopping auf dem Programm und so besuchten wir das Ana Moana Shopping Center (das auch am Wochenende ganztags geöffnet ist). Leider stellte sich heraus, dass vieles, speziell A&F und Hollister, offensichtlich teurer ist als auf dem Festland.
Zum Sonnenuntergang gingen über die Straße zum Waikiki-Strand und drehten noch ein paar Runden im Meer.

Tagsüber lässt man sich von den Hotelbunkern ablenken, aber abends hat Waikiki eigentlich eine sehr schöne Atmosphäre. Die Straßen sind nett beleuchtet, hier und dann brennen Fackeln und es gibt viele Geschäfte, Bars und Restaurants. Vom Hawaii-Souvenir-Shop bis zum Hermes- und Gucci-Laden ist alles dabei. Die Menschen sind entspannt, alles ist sehr sauber und es nicht zu warm und nicht zu kalt; eigentlich kann man sich in Waikiki wohl fühlen.

Abends klapperten wir dann noch diverse Surf-Shops entlang der Promenade ab und schlossen den Abend mit einem Essen bei Denny's, das zwar lecker war, aber leider ein ungemütliches Fast-Food-Ambiente hatte.
    
Aloha!