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Heute kamen wir zwar überpünktlich in Honolulu an, aber die Crew brauchte 90 Minuten, um das Schiff am Kai zu vertauen. Das haben wir auf dieser Reise häufiger erlebt, entweder sind die Hawaiianer große Schiffe nicht gewohnt, oder die Schiffsbesatzung wird neu angelernt...
Aber egal. Wir haben wieder unseren Mietwagen abgeholt und haben uns auf eine Tour über die Insel aufgemacht. Zunächst besuchten wir die Strände der Ostküste, die allerdings ziemlich schmal und allesamt direkt an der Straße lagen.
An der North Shore haben wir dann die erhofften hohen Wellen vorgefunden und eine gute Stunde die Surfer angeschaut (darüber gibt es im Moment leider keine Bilder).Im Winter sind die Wellen hier wohl so hoch (10 Meter sind keine Seltenheit), dass selbst geübte Surfer nicht mehr ins Wasser gehen. Heute allerdings war bestes Surfwetter und die Hawaiianer waren (es ist Samstag) allesamt am Strand zum Chillen, Grillen und Surfen.
Hier statteten wir auch den Drehorten der US-Serie LOST einen Besuch ab und stellten ernüchtert fest, dass das Lager von Jack, Kate und Co. nur zehn Meter vom Highway entfernt war.
Den Sonnenuntergang genossen wir dann an einen der Strände der Westküste, bevor wir nach Honolulu zurückgekehrt sind.
Das Parken in der Nähe des Hafens gestaltete sich aber noch schwierig, denn wie in Vancouver erlauben die meisten Parkplätze und Parkhäuser kein Overnight-Parking. Wir haben dank Navigationssystem aber doch noch eins gefunden und sind gerade noch rechtzeitig ins Buffet-Restaurant zum Abendessen gegangen.
Morgen geht es weiter auf Oahu, dann checken wir aus dem Schiff aus und ins Hotel ein.
Aloha!
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Life is not measured by the number of breaths we take, but by the number of moments that take our breath away. (George Carlin)
Samstag, 29. September 2012
Freitag, 28. September 2012
Maui, 2. Tag
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Um 3 Uhr war die Nacht zu Ende: es ging mit dem Wagen los auf den 3000 Meter hohen Halakela, dem Vulkan, aus dem Maui einst entstand. Pünktlich zum Sonnenaufgang um 6.10 Uhr waren wir oben und schauten auch eine gute Stunde dem Spektakel der aufgehenden Sonne über den Wolken zu. Unvergesslich!
Auf dem Rückweg trafen wir Guy, einen der Musiker vom Schiff, an einem Viewpoint mit der Ukulele in der Hand. Kurzerhand baten wir ihn um ein "Somewhere over the Rainbow" und das drückte uns schon die Pipi in die Augen: ein waschechter Hawaiianer spielt in 3000 Metern Höhe, auf dem Vulkan in Maui, nur für uns auf seiner kleinen Ukulele DAS Hawaii-Lied überhaupt... Ein Gänsehaut-Moment!
Zum Relaxen ging es dann an die Südwestküste an einen sehr schönen Strand... Bei knapp 3 Meter hohen Wellen war der Spaßfaktor eindeutig sehr hoch!
Jetzt sitzen wir an unserem Stammplatz hinten auf Deck 9 und genießen die Ausfahrt aus Maui. Bis morgen in Honolulu!
Aloha!
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Um 3 Uhr war die Nacht zu Ende: es ging mit dem Wagen los auf den 3000 Meter hohen Halakela, dem Vulkan, aus dem Maui einst entstand. Pünktlich zum Sonnenaufgang um 6.10 Uhr waren wir oben und schauten auch eine gute Stunde dem Spektakel der aufgehenden Sonne über den Wolken zu. Unvergesslich!
Auf dem Rückweg trafen wir Guy, einen der Musiker vom Schiff, an einem Viewpoint mit der Ukulele in der Hand. Kurzerhand baten wir ihn um ein "Somewhere over the Rainbow" und das drückte uns schon die Pipi in die Augen: ein waschechter Hawaiianer spielt in 3000 Metern Höhe, auf dem Vulkan in Maui, nur für uns auf seiner kleinen Ukulele DAS Hawaii-Lied überhaupt... Ein Gänsehaut-Moment!
Zum Relaxen ging es dann an die Südwestküste an einen sehr schönen Strand... Bei knapp 3 Meter hohen Wellen war der Spaßfaktor eindeutig sehr hoch!
Jetzt sitzen wir an unserem Stammplatz hinten auf Deck 9 und genießen die Ausfahrt aus Maui. Bis morgen in Honolulu!
Aloha!
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Maui, 1. Tag
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Auch an diesem Tag holten wir unseren Mietwagen bei Alamo ab Flughafen von Maui ab und begannen unsere Fahrt nach Hana.
Das kleine Dorf an der Ostküste Mauis ist nicht sonderlich spetakulär, allerdings war heute der Weg das Ziel: die Straße windet sich mit über 600 Kurven und zum Teil einspurigen Brücken an der Nordküste der Insel entlang. Spektakuläre Ausblicke, Wasserfälle, brausende Brandungen und botanische Gärten bestimmten den Tag.
Da wir heute über Nacht im Hafen liegen, bestand kein Grund zur Eile. So waren wir auch erst nach 10 Stunden Fahrt nach und von Hana zurück auf dem Schiff.
Nach dem Essen im Buffet-Restaurant ging es auch schon in die Koje, denn morgen ist frühes Aufstehen angesagt.
Aloha!
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Auch an diesem Tag holten wir unseren Mietwagen bei Alamo ab Flughafen von Maui ab und begannen unsere Fahrt nach Hana.
Das kleine Dorf an der Ostküste Mauis ist nicht sonderlich spetakulär, allerdings war heute der Weg das Ziel: die Straße windet sich mit über 600 Kurven und zum Teil einspurigen Brücken an der Nordküste der Insel entlang. Spektakuläre Ausblicke, Wasserfälle, brausende Brandungen und botanische Gärten bestimmten den Tag.
Da wir heute über Nacht im Hafen liegen, bestand kein Grund zur Eile. So waren wir auch erst nach 10 Stunden Fahrt nach und von Hana zurück auf dem Schiff.
Nach dem Essen im Buffet-Restaurant ging es auch schon in die Koje, denn morgen ist frühes Aufstehen angesagt.
Aloha!
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Mittwoch, 26. September 2012
Wieder zurück auf Big Island
Über Nacht sind wir die knapp 500km zurück nach Big Island gefahren, diesmal zum an der Nordostküste liegende Hilo -- übrigens die Stadt mit dem meisten Niederschlag in den USA.
Aber was soll ich sagen -- die Regenjacken haben wieder gewirkt und wir hatten ein traumhaftes Wetter. Das war auch wichtig, denn für heute ist der Helikopter-Flug über den Vulcano-Nationalpark geplant.
Am Morgen sind wir erst einmal mit dem Mietwagen zum Vulkan gefahren. Die Crater Rim Road war leider wegen andauernder Aktivität gesperrt, daher konnten wir nur einen Teil des rauchenden Kraters sehen. Lava sah man von dort keine, aber der Vulkan ist aktiv und spuckt auch weiterhin heiße Steinsoße. Der Lavafluss ist allerdings unterirdisch und es gibt derzeit keinen sichtbaren Eintritt der Lava ins Meer.
Den Höhepunkt des Tages bildete der Helikopterflug über den Krater, sodass man direkt von oben hineinsehen konnte. Das war ein unvergessliches Erlebnis!
Nach einer knappen Stunde Flug nahmen wir den Alamo-Shuttle zurück zum Pier und genießen das Auslaufen aus Hilo -- nun allerings bei leichtem Nieselregen.
Morgen früh erreichen wir Maui und dort bleiben wir für zwei Tage.
Aloha!
Aber was soll ich sagen -- die Regenjacken haben wieder gewirkt und wir hatten ein traumhaftes Wetter. Das war auch wichtig, denn für heute ist der Helikopter-Flug über den Vulcano-Nationalpark geplant.
Am Morgen sind wir erst einmal mit dem Mietwagen zum Vulkan gefahren. Die Crater Rim Road war leider wegen andauernder Aktivität gesperrt, daher konnten wir nur einen Teil des rauchenden Kraters sehen. Lava sah man von dort keine, aber der Vulkan ist aktiv und spuckt auch weiterhin heiße Steinsoße. Der Lavafluss ist allerdings unterirdisch und es gibt derzeit keinen sichtbaren Eintritt der Lava ins Meer.
Den Höhepunkt des Tages bildete der Helikopterflug über den Krater, sodass man direkt von oben hineinsehen konnte. Das war ein unvergessliches Erlebnis!
Nach einer knappen Stunde Flug nahmen wir den Alamo-Shuttle zurück zum Pier und genießen das Auslaufen aus Hilo -- nun allerings bei leichtem Nieselregen.
Morgen früh erreichen wir Maui und dort bleiben wir für zwei Tage.
Aloha!
Dienstag, 25. September 2012
Kauai -- die Garteninsel
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Nachdem wir gestern das brennende Tenderboot wieder eingefangen haben, ging es über Nacht weiter zu der knapp 500km entfernten Insel Kauai. Dort kamen wir pünktlich an und nahmen wieder unseren Mietwagen bei Alama in Emfpang; Sabine und Frank bekamen einen Jeep und wir haben uns heute für ein weißes Chevrolet Cabrio entschieden.
Denn nach der gestrigen Regenerfahrung nahmen Sabine und Frank heute ihre Regenjacken mit. Wohl deshalb hatten wir heute -- obwohl wir am regenreichsten Ort der Welt unterwegs waren (12m Niederschlag pro Jahr sprechen für sich) hatten wir strahlenden Sonnenschein. Echtes Cabrio-Wetter eben. ;)
Wir fuhren in den Waimea-Canyon und was wirt dort sehen bekamen, ist mit Worten gar nicht auszudrücken. Obwohl wir schon wirklich viel gesehen haben, ist das Ende des Canyons eine Landschaft, wie man sie höchstens aus Filmen kennt. Die Fotos sprechen sicher für sich.
Gleich laufen wir aus, dann geht es wieder zurück nach Big Island. Diesmal allerdings an die regenreiche Nordküste (das Regenwetter gestern war nämlich die trockene Südküste). Mal sehen, ob die Regenjacken wieder so gut funktionieren.
Aloha!
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Nachdem wir gestern das brennende Tenderboot wieder eingefangen haben, ging es über Nacht weiter zu der knapp 500km entfernten Insel Kauai. Dort kamen wir pünktlich an und nahmen wieder unseren Mietwagen bei Alama in Emfpang; Sabine und Frank bekamen einen Jeep und wir haben uns heute für ein weißes Chevrolet Cabrio entschieden.
Denn nach der gestrigen Regenerfahrung nahmen Sabine und Frank heute ihre Regenjacken mit. Wohl deshalb hatten wir heute -- obwohl wir am regenreichsten Ort der Welt unterwegs waren (12m Niederschlag pro Jahr sprechen für sich) hatten wir strahlenden Sonnenschein. Echtes Cabrio-Wetter eben. ;)
Wir fuhren in den Waimea-Canyon und was wirt dort sehen bekamen, ist mit Worten gar nicht auszudrücken. Obwohl wir schon wirklich viel gesehen haben, ist das Ende des Canyons eine Landschaft, wie man sie höchstens aus Filmen kennt. Die Fotos sprechen sicher für sich.
Gleich laufen wir aus, dann geht es wieder zurück nach Big Island. Diesmal allerdings an die regenreiche Nordküste (das Regenwetter gestern war nämlich die trockene Südküste). Mal sehen, ob die Regenjacken wieder so gut funktionieren.
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Montag, 24. September 2012
Kailua-Kona, Big Island, Hawaii
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Überpünktlich trafen wir heute morgen in Hawaii ein. Trotzdem waren wir mit dem Tenderboot erst um 9.30 Uhr am Hafen von Kona. Irgendwie war die Organisation des Tenderprozesses nicht optimal gelöst.
Am Hafen warteten wir noch kurz auf den Shuttle von Alamo, unserem Auto-Vermieter, der uns zur Vermietstation brachte.
Dann hatten wir endlich unseren Jeep und fuhren los Richtung Süden. Dort verfingen wir uns allerdings in hartnäckigen Regenwolken, die uns erst wiedere im Norden am Strand verließen. Aber der Reihe nach.
Etwa eine Autostunde südlich von Kona schauten wir uns zunächst die Painted Church an, eine schön-kitschig-hawaiianisch bemalte Kirche. Hier trägt sogar der Jesus und die heilige Maria einen Lei-Kranz aus Papierblumen. Wie nett.
Anschließend besuchten wir den Puʻuhonua O Hōnaunau National Historical Park, eine heilige Stätte der Hawaiianischen Ureinwohner. Hier sind alte Tempel und Götterfiguren auf heiligem Gelände nachgebaut worden. Leider regenete es dort Bindfäden -- aber wenigstens war der Regen warm. ;)
Wir beschlossen dann, noch ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen und fuhren Richtung Norden zum Four Seasons Hotel und hatten leider nur noch wenige Minuten für den tollen Strand. Dort war allerdings strahlender Sonnenschein. Wahnsinn, hier ändert sich das Wetter auf 10 Kilometer schlagartig.
Jetzt wollten wir eigentlich auslaufen, allerdings sehen wir gerade, dass in einem der Tenderboote eine Leuchtrakete explodiert ist. Das Boot -- glücklicherweise leer -- brennt gerade aus und ist manövrierunfähig. Unser Schiff fährt jetzt langsam dem ausbrennenden Boot hinterher und versucht es wieder einzufangen... Ein nettes Spektakel. :)
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Überpünktlich trafen wir heute morgen in Hawaii ein. Trotzdem waren wir mit dem Tenderboot erst um 9.30 Uhr am Hafen von Kona. Irgendwie war die Organisation des Tenderprozesses nicht optimal gelöst.
Am Hafen warteten wir noch kurz auf den Shuttle von Alamo, unserem Auto-Vermieter, der uns zur Vermietstation brachte.
Dann hatten wir endlich unseren Jeep und fuhren los Richtung Süden. Dort verfingen wir uns allerdings in hartnäckigen Regenwolken, die uns erst wiedere im Norden am Strand verließen. Aber der Reihe nach.
Etwa eine Autostunde südlich von Kona schauten wir uns zunächst die Painted Church an, eine schön-kitschig-hawaiianisch bemalte Kirche. Hier trägt sogar der Jesus und die heilige Maria einen Lei-Kranz aus Papierblumen. Wie nett.
Anschließend besuchten wir den Puʻuhonua O Hōnaunau National Historical Park, eine heilige Stätte der Hawaiianischen Ureinwohner. Hier sind alte Tempel und Götterfiguren auf heiligem Gelände nachgebaut worden. Leider regenete es dort Bindfäden -- aber wenigstens war der Regen warm. ;)
Wir beschlossen dann, noch ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen und fuhren Richtung Norden zum Four Seasons Hotel und hatten leider nur noch wenige Minuten für den tollen Strand. Dort war allerdings strahlender Sonnenschein. Wahnsinn, hier ändert sich das Wetter auf 10 Kilometer schlagartig.
Jetzt wollten wir eigentlich auslaufen, allerdings sehen wir gerade, dass in einem der Tenderboote eine Leuchtrakete explodiert ist. Das Boot -- glücklicherweise leer -- brennt gerade aus und ist manövrierunfähig. Unser Schiff fährt jetzt langsam dem ausbrennenden Boot hinterher und versucht es wieder einzufangen... Ein nettes Spektakel. :)
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5 Seetage auf der "Carnival Spirit"
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Ich gebe zu, wir wussten überhaupt nicht, was uns erwartet. Fünf Tage zusammen mit 2500 Amerikanern auf engstem Raum, dazu ein komplett anderes Kreuzfahrtkonzept, als man es z.B. von AIDA kennt. Aber wir sind positiv überrascht worden.
Die Amis sind ein außerordentlich höfliches und zuvorkommendes Völkchen. Es gibt kein Dedrängel am Buffet, alle stellen sich an, keiner motzt herum. Dss kennen wir gerade von unseren südeuropäischen Nachbarn ganz anders. In diesem Sinne sind die Nordamerikabewohner also wohltuend anders. Allerdings benehmen sie sich auch so, wie man es erwartet: sie lassen keine Party aus und haben auch kein Problem damit, sich vor aller Augen lächerlich zu machen. Kurz: eigentlich ganz sympatisch, diese Amis.
Nun haben wir vier von fünf Seetagen hinter uns und heute ist der erste Tag, an dem wirkliches Badehosenwetter herrscht. Je weiter wir Richtung Süden kommen, desto besser wird das Wetter und der bisher recht starke Wind ist heute weniger kalt und auch weniger stark. Heute haben wir also blauen Himmel, ein paar Schäfchenwolken und etwa 28 Grad. Hawaii -- wir kommen!
Das Meer ist bisher sehr ruhig. Nur vereinzelt sieht man kleine Schaumkrönchen, aber wir haben uns den Pazifik viel rauher vorgestellt. Eine leichte Dünung ist alles, was das Schiff derzeit bewegt.
Das Essen an Bord ist auch sehr gut. Das Frühstück ist wie erwartet amerikanisch, mit Eiern, Ham, Speck und Bohnen. Allerdings gibt es auch reichlich Süßkram, sowie eine Ecke für die "Kontinentalen" mit Marmelade, Brot und Aufschnitt.
Das Mittagessen ist in Buffetform. Es gibt reichlich Auswahl und ist von hervorragender Qualität. Gerade die Asia-Ecke mit frischen asiatischen Gerichten direkt aus dem Wok hat es uns angetan.
Das Abendessen gibt es wahlweise a la Carte oder auch am Buffet, wobei wir aber meistens ersteres vorziehen. Das Buffet ist eher klein und abends auch nicht sonderlich toll eingerichtet. Wir haben das "Your Tinme Dining" gewählt. d.h. wir können irgendwann zwischen 17 und 21 Uhr zum Abendessen erscheinen. Bisher war immer ein Tisch frei, falls nicht, bekommt man einen Beeper und wird schiffsweit informiert, wenn ein Tisch frei ist.
Bisher gefällt uns die Reise also sehr gut. Das Schiff ist schön, allerdings für unsere Freunde etwas zu "verkitscht" eingerichtet. Die Abendunterhaltung erstreckt sich Comedians (die man allerdings als nicht-muttersprachler nicht versteht) über zahlreiche Solo-Künstler und diverse Bands bis hin zu abendlichen Shows. Allerdings geht uns das all-abendliche Geschwafel vom Kreuzfahrtdirektor Stu so dermaßen auf die Nerven, dass wir uns lieber in der Piano-Bar berieseln lassen.
Übermnrgen erreichen wir unseren ersten Hafen, Kona auf Hawaii (Big Island). Kona ist ein Tenderhafen, d.h. das Schiff wird nicht anlegen. Seit Tagen bereitet uns Stu auf das Tendern vor -- eine Prozedur, die den gemeinen Amerikaner offensichtlich völlig überfordert, denn anders sind die tagelangen Beschallungen nicht erklärbar. Wir sind gespannt, wie viele Amis ins Wasser fallen, weil sie an Land gehen wollen.
Bis dahin -- Aloha!
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Ich gebe zu, wir wussten überhaupt nicht, was uns erwartet. Fünf Tage zusammen mit 2500 Amerikanern auf engstem Raum, dazu ein komplett anderes Kreuzfahrtkonzept, als man es z.B. von AIDA kennt. Aber wir sind positiv überrascht worden.
Die Amis sind ein außerordentlich höfliches und zuvorkommendes Völkchen. Es gibt kein Dedrängel am Buffet, alle stellen sich an, keiner motzt herum. Dss kennen wir gerade von unseren südeuropäischen Nachbarn ganz anders. In diesem Sinne sind die Nordamerikabewohner also wohltuend anders. Allerdings benehmen sie sich auch so, wie man es erwartet: sie lassen keine Party aus und haben auch kein Problem damit, sich vor aller Augen lächerlich zu machen. Kurz: eigentlich ganz sympatisch, diese Amis.
Nun haben wir vier von fünf Seetagen hinter uns und heute ist der erste Tag, an dem wirkliches Badehosenwetter herrscht. Je weiter wir Richtung Süden kommen, desto besser wird das Wetter und der bisher recht starke Wind ist heute weniger kalt und auch weniger stark. Heute haben wir also blauen Himmel, ein paar Schäfchenwolken und etwa 28 Grad. Hawaii -- wir kommen!
Das Meer ist bisher sehr ruhig. Nur vereinzelt sieht man kleine Schaumkrönchen, aber wir haben uns den Pazifik viel rauher vorgestellt. Eine leichte Dünung ist alles, was das Schiff derzeit bewegt.
Das Essen an Bord ist auch sehr gut. Das Frühstück ist wie erwartet amerikanisch, mit Eiern, Ham, Speck und Bohnen. Allerdings gibt es auch reichlich Süßkram, sowie eine Ecke für die "Kontinentalen" mit Marmelade, Brot und Aufschnitt.
Das Mittagessen ist in Buffetform. Es gibt reichlich Auswahl und ist von hervorragender Qualität. Gerade die Asia-Ecke mit frischen asiatischen Gerichten direkt aus dem Wok hat es uns angetan.
Das Abendessen gibt es wahlweise a la Carte oder auch am Buffet, wobei wir aber meistens ersteres vorziehen. Das Buffet ist eher klein und abends auch nicht sonderlich toll eingerichtet. Wir haben das "Your Tinme Dining" gewählt. d.h. wir können irgendwann zwischen 17 und 21 Uhr zum Abendessen erscheinen. Bisher war immer ein Tisch frei, falls nicht, bekommt man einen Beeper und wird schiffsweit informiert, wenn ein Tisch frei ist.
Bisher gefällt uns die Reise also sehr gut. Das Schiff ist schön, allerdings für unsere Freunde etwas zu "verkitscht" eingerichtet. Die Abendunterhaltung erstreckt sich Comedians (die man allerdings als nicht-muttersprachler nicht versteht) über zahlreiche Solo-Künstler und diverse Bands bis hin zu abendlichen Shows. Allerdings geht uns das all-abendliche Geschwafel vom Kreuzfahrtdirektor Stu so dermaßen auf die Nerven, dass wir uns lieber in der Piano-Bar berieseln lassen.
Übermnrgen erreichen wir unseren ersten Hafen, Kona auf Hawaii (Big Island). Kona ist ein Tenderhafen, d.h. das Schiff wird nicht anlegen. Seit Tagen bereitet uns Stu auf das Tendern vor -- eine Prozedur, die den gemeinen Amerikaner offensichtlich völlig überfordert, denn anders sind die tagelangen Beschallungen nicht erklärbar. Wir sind gespannt, wie viele Amis ins Wasser fallen, weil sie an Land gehen wollen.
Bis dahin -- Aloha!
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Montag, 17. September 2012
Fahrradtour in Vancouver
Heute haben wir eine 4,5-stündige Fahrradtour in Vancouver unternommen. Unser Guide Josh hat uns die verschiedenen Seiten der Stadt gezeigt.
Gestartet sind wir imn Stanley-Park, durch den wir die ersten 90 Minuten geradelt sind. Der Park ist einer der größten urbanen Parks der Welt, sogar größer als der Central Park in New York. 80% des Parks sind naturbelassener Regenwald, durch den sich viele (Rad-) Wanderwege schlängeln.
Eine kurze Mittagspause machten wir am Granville Island Market. Weiter ging es auf der Seawall, ein (Rad-) Wanderweg, der mit 22km Länge ganz Vancouver umspannt, Richtung Olympisches Dorf und Chinatown. Aus den für die Olypischen Spiele 2010 erbauten Unterkünfte für 4000 Athleten ist heute ein eigener Stadtteil geworden.
Attraktion von Gastown ist die Standuhr, die zwar qualmt, aber mitnichten gasbetrieben ist. Das hatte man zwar vor, daher ist die Uhr auch an das Gasnetz angeschlossen, allerdings ging die Uhr wegen des nicht konstanten Gasdrucks nie genau. Nun hat sie einen eingebauten Elektromotor und die montierten Gaspfeifen dudeln alle 15 Minuten eine Melodie für die Touristen.
Nach dieser wunderschönen Tour haben wir uns noch den Sonnenuntergang am Ferguson Point im Stanley Park angesehen und sind nun wieder zum Hotel zurückgekehrt, schließlich müssen wir noch Koffer packen. Morgen geht es dann auf große Seefahrt.
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Gestartet sind wir imn Stanley-Park, durch den wir die ersten 90 Minuten geradelt sind. Der Park ist einer der größten urbanen Parks der Welt, sogar größer als der Central Park in New York. 80% des Parks sind naturbelassener Regenwald, durch den sich viele (Rad-) Wanderwege schlängeln.
Eine kurze Mittagspause machten wir am Granville Island Market. Weiter ging es auf der Seawall, ein (Rad-) Wanderweg, der mit 22km Länge ganz Vancouver umspannt, Richtung Olympisches Dorf und Chinatown. Aus den für die Olypischen Spiele 2010 erbauten Unterkünfte für 4000 Athleten ist heute ein eigener Stadtteil geworden.
Attraktion von Gastown ist die Standuhr, die zwar qualmt, aber mitnichten gasbetrieben ist. Das hatte man zwar vor, daher ist die Uhr auch an das Gasnetz angeschlossen, allerdings ging die Uhr wegen des nicht konstanten Gasdrucks nie genau. Nun hat sie einen eingebauten Elektromotor und die montierten Gaspfeifen dudeln alle 15 Minuten eine Melodie für die Touristen.
Nach dieser wunderschönen Tour haben wir uns noch den Sonnenuntergang am Ferguson Point im Stanley Park angesehen und sind nun wieder zum Hotel zurückgekehrt, schließlich müssen wir noch Koffer packen. Morgen geht es dann auf große Seefahrt.
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Sonntag, 16. September 2012
Fahrt nach Whistler
Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Sabine und Frank in einem kleinen Cafe in der Robson Street sind wir Richtung Whistler aufgebrochen. Dort fanden 2010 die Olympischen Winterspiele statt.
Der Ort ist eher ein Touristendorf aus der Retorte, das aus einer Menge Hotels und einer künstlich angelegten Einkaufsstraße besteht. Eben typisch amerikanisch, aber nicht wirklich sehenswert.
Daher war auch hier eher der Weg das Ziel, denn unterwegs konnten wir eine schöne Landschaft mit Seen und schneebedeckten Gipfeln genießen.
Den Tag beendeten wir dann in einem Diner kurz vor der Stadt bei -- wieder ganz amerikanisch -- Burgern und Fries.
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Der Ort ist eher ein Touristendorf aus der Retorte, das aus einer Menge Hotels und einer künstlich angelegten Einkaufsstraße besteht. Eben typisch amerikanisch, aber nicht wirklich sehenswert.
Daher war auch hier eher der Weg das Ziel, denn unterwegs konnten wir eine schöne Landschaft mit Seen und schneebedeckten Gipfeln genießen.
Den Tag beendeten wir dann in einem Diner kurz vor der Stadt bei -- wieder ganz amerikanisch -- Burgern und Fries.
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Rundgang durch Vancouver
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Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, sind wir auf einer ersten Erkundungstour aufgebrochen. Über die Robson Street, der Haupteinkaufsstraße in Downtown mit vielen Geschäften, Restaurants und Bars sind wir ein Hot Dog vertilgend zum Hafen spaziert. Am Canada Place, dem Kreuzfahrthafen von Vancouver, lagen die Diamond Princess und ein Schiff der Holland America Line, die derzeit Richtung Alaska unterwegs sind.
Am Hafen haben wir ein paar Lumen gegen den Jetlag getankt und haben uns dann Richtung Stanley Park treiben lassen, vorbei am quirligen Coast Coal Harbour.
Auf dem Rückweg haben wir noch bei einem kleinen Griechen auf der Robson Street ein Abendessen vertilgt (die größte Lammhaxe, die ich jemals für knapp 10 Euro gegessen habe...) und sind dann um 20 Uhr todmüde ins Bett gefallen. Dann waren wir 24 Stunden auf -- das reicht.
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Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, sind wir auf einer ersten Erkundungstour aufgebrochen. Über die Robson Street, der Haupteinkaufsstraße in Downtown mit vielen Geschäften, Restaurants und Bars sind wir ein Hot Dog vertilgend zum Hafen spaziert. Am Canada Place, dem Kreuzfahrthafen von Vancouver, lagen die Diamond Princess und ein Schiff der Holland America Line, die derzeit Richtung Alaska unterwegs sind.
Am Hafen haben wir ein paar Lumen gegen den Jetlag getankt und haben uns dann Richtung Stanley Park treiben lassen, vorbei am quirligen Coast Coal Harbour.
Auf dem Rückweg haben wir noch bei einem kleinen Griechen auf der Robson Street ein Abendessen vertilgt (die größte Lammhaxe, die ich jemals für knapp 10 Euro gegessen habe...) und sind dann um 20 Uhr todmüde ins Bett gefallen. Dann waren wir 24 Stunden auf -- das reicht.
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Samstag, 15. September 2012
Herzlich Willkommen
Christine & Kay, herzlich Willkommen in Kanada! Bis morgen!
Coast Bastion Inn in Nanaimo
Wir sind in Nanaimo angekommen. Hier der Blick von unserem Balkon. Wir
wurden 2fach upgeradet, da sich eine sehr laute Baseballmannschaft im
Hotel aufhält.
Nun versuchen wir ein paar Stunden zu schlafen, da wir um 6.20 Uhr die
Fähre nach Vancouver nehmen möchten um uns mit Christine & Kay zu
treffen.
wurden 2fach upgeradet, da sich eine sehr laute Baseballmannschaft im
Hotel aufhält.
Nun versuchen wir ein paar Stunden zu schlafen, da wir um 6.20 Uhr die
Fähre nach Vancouver nehmen möchten um uns mit Christine & Kay zu
treffen.
Mac Millan Provincial Park - Cathedral Grove
Bereits auf dem Weg nach Tofino sind uns diese Mammutbäume
aufgefallen. Nun machen wir auf dem Weg nach Nanaimo einen
Zwischenstop und besichtigen Cathedral Grove. Die Bäume sind ca. 800
Jahre alt, 80 Meter hoch und teils bis zu 5 Metern breit. Der absolute
Wahnsinn. Wir sind auf jeden Fall beeindruckt. 1997 sind leider
aufgrund eines sehr heftigen Sturms viele Bäume umgestürzt.
aufgefallen. Nun machen wir auf dem Weg nach Nanaimo einen
Zwischenstop und besichtigen Cathedral Grove. Die Bäume sind ca. 800
Jahre alt, 80 Meter hoch und teils bis zu 5 Metern breit. Der absolute
Wahnsinn. Wir sind auf jeden Fall beeindruckt. 1997 sind leider
aufgrund eines sehr heftigen Sturms viele Bäume umgestürzt.
Und auf einmal ist die Sonne wieder da...
Ja, auf einmal ist die Sonne wieder da und Ucluelet zeigt sich uns von
einer ganz anderen Seite.
Und Franks Freund Jakob die Krähe kommt uns auch besuchen!
einer ganz anderen Seite.
Und Franks Freund Jakob die Krähe kommt uns auch besuchen!
Ucluelet bei Nebel
> Leider hat sich der Nebel in Ucluelet nicht verzogen. Als wir ankommen
> ist alles grau in grau. Wir beschließen trotzdem unsere Wanderung auf
> dem Wild Pacific Trail (Lighthouse Loop) zu machen.
>
> @ Tamara, deine Klingel-Bojen hatten vollen Einsatz!
> ist alles grau in grau. Wir beschließen trotzdem unsere Wanderung auf
> dem Wild Pacific Trail (Lighthouse Loop) zu machen.
>
> @ Tamara, deine Klingel-Bojen hatten vollen Einsatz!
Angekommen!
Nach einem wirklich hervorragenden Flug mit Air Canada (erstaunlich viel Platz, gutes Essen, netter Service) sind wir nach knapp 10 Stunden Flug ab London angekommen.
Die Taxifahrt zum Hotel dauerte eine halbe Stunde. Das Wetter ist super, schön sonnig und richtig sommerlich.
Jetzt gehen wir uns erstmal die Beine vertreten. Morgen werden wir dann Sabine und Frank treffen, wenn sie dem Nebel des Grauens entfliehen konnten... ;-)
Die Taxifahrt zum Hotel dauerte eine halbe Stunde. Das Wetter ist super, schön sonnig und richtig sommerlich.
Jetzt gehen wir uns erstmal die Beine vertreten. Morgen werden wir dann Sabine und Frank treffen, wenn sie dem Nebel des Grauens entfliehen konnten... ;-)
Der Nebel des Grauens
Der Nebel des Grauens hat sich fast verzogen. Hier an unserem Hotel Strand, dem Mc Kenzie Beach, wurde der Film die Nebel des Grauens gedreht.
Freitag, 14. September 2012
Die Nachzügler sitzen im Flieger
Es ist soweit. Inzwischen sollten Christine & Kay im Flieger auf dem Weg nach Vancouver sitzen. Das letzte Lebenszeichen haben wir eine halbe Stunde vor Boarding erhalten.
Wir wünschen einen guten Flug!
Wir wünschen einen guten Flug!
Die Panne des Tages
Nachdem wir heute den ganzen Tag unterwegs waren...sind wir gegen Abend ins Hotel zurück gekehrt. Nach einem kurzen Aufenthalt am Strand in der Sonne und Abendessen auf dem Balkon wollte Frank sich mal die Zähne putzen....! Nur leider war das Reisecase mit seinem Aufsatz für die elektrische Zahnbürste verschwunden....das scheint unsere Putzfrau nämlich weggeworfen zu haben. Ganz tolle Nummer. So etwas ist uns wirklich noch nie passiert. Da werden wir morgen wohl mal einkaufen müssen....!
Whale Watching in Tofino - Teil 2
Anschließend haben wir noch Seelöwen, Seehunde und Otter gesehen. Sogar einen Weißkopfseeadler & sein Nest haben wir gesehen. Der Otter ist leider schlecht auf dem Bild zu erkennen. Da müssen wir noch einen Bildausschnitt machen.
Whale Watching in Tofino - Teil 1
Auch die Whale Watching Tour mit Jamie's hat sich voll und ganz gelohnt. Wir haben einige Grauwale und sogar ein Grauwalpaar gesehen. Diese haben sich auch immer wieder sehen lassen. Zwischendurch sind sie mal abgetaucht, so dass man die Flosse sehen konnte.
Bear-Watching-Tour in Tofino
Die Bear-Watching-Tour war ein voller Erfolg. Es war zwar sehr früh und auch recht kalt, aber dafür konnten wir die Schwarzbären beim Fressen beobachten. Es hat sich sogar eine Mutter mit Ihren beiden Jungen gezeigt.
Am Schluss der Tour haben wir dann auch noch "Harbour Seals" gesehen. Die Tour ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Heute Mittag werden wir nun noch spontan, aufgrund des tollen Wetters eine Whale Watching Tour machen...wünscht uns Glück, dass wir welche sehen...!!!
Am Schluss der Tour haben wir dann auch noch "Harbour Seals" gesehen. Die Tour ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Heute Mittag werden wir nun noch spontan, aufgrund des tollen Wetters eine Whale Watching Tour machen...wünscht uns Glück, dass wir welche sehen...!!!
Donnerstag, 13. September 2012
Sonnenuntergang in Tofino
Wir haben gemütlich auf unserem Balkon zu Abend gegessen als die Sonne
sich verabschiedet hat. Wollen mal hoffen, dass das die Sonne morgen
wieder lacht...!
Morgen früh um 6.30 Uhr geht es mit dem Zodiak zur
"Bear-Watching-Tour"...! Hoffentlich sehen wir auch wirklich Bären
beim fressen der Lachse am Ufer.
sich verabschiedet hat. Wollen mal hoffen, dass das die Sonne morgen
wieder lacht...!
Morgen früh um 6.30 Uhr geht es mit dem Zodiak zur
"Bear-Watching-Tour"...! Hoffentlich sehen wir auch wirklich Bären
beim fressen der Lachse am Ufer.
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